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/image%2F1176169%2F20160124%2Fob_c405d2_blatt.jpg "Über das Herkömmliche hinaus gehen")
15.02.2010
Veröffentlicht auf 15. Februar 2010
Viel Bewegung, die sich vielleicht gerade durch die äußere "Kälte" zeigt. Dadurch sind wir mehr "drinnen" und so wie es nach außern ruhig ist ist innen so viel mehr.
Was ich nun für mich feststelle, ist eine zunehmende Wortlosigkeit. Somit weiß ich nicht, wie lange ich hier noch schreiben werde. Ich hatte diese Punkt schon bei meinem lucifer - blog, und nun auch hier.
Nachdem die letzten Tage eher ein Durchhängen waren, mit sehr viel alten Gefühlen, zu denen Adamus die Erklärung im letzten shoud link gegeben hat, das neue Energie hereinfließt und unsere sensiblen Punkte berührt, die damit an die Oberfläche kommen, hat es sich nun verändert. Ich fühle mich selbst wieder mehr, umfassender. Das ist ein bisschen wie die Wellen des Ozeans, die in einem wunderschönen Rythmus ans Ufer rollen, danach zieht sich das Wasser ein wenig zurück, und die nächste Welle kommt. Sanft, weich, umspülend, doch genau so auch umfassend.
Ich hab mir bei Sabine (kristallmensch) das Einführung-Video angeschaut - und es war von der Energie her intensiv, doch andererseits sehe ich so vieles anders. ich brauche nicht zu wissen was in meinem Körper alles los ist - ich muss ihm einfach nur vertrauen, das er alles, was für ihn wichtig und richtig ist, kann. Ich brauche keine Vorhersagen was am 21.12.2012 passieren wird - denn erstens kam es IMMER anders und zweitens bin ich mir sicher, das jeder, absolut jeder, der jetzt auf der Erde ist, auf einer anderen Ebene weiß, was gerade abgeht, und er wird seinen Weg darin gehen.
Und dann habe ich gerade mal nach "galaktischer Förderation" gegoogelt - und schon bei den ersten Sätzen war mir klar, was das ist. Okay, wenn Menschen dieses alte Bild noch brauchen, das die Erde gerettet werden muss - aber ohne mich. Tobias und Adamus waren diesbezüglich immer sehr klar: es gibt nichts außerhalb der Erde, das "weiter" wäre, es gibt keinen Input von Raumschiffen oder derartiges, denn Veränderungen können nur gemacht werden, wenn diejenigen, die auf der Erde sind, Veränderungen in sich vollziehen. Von außen eingreifen KANN KEINER - und genau so empfinde, sehe, fühle ich es. Ich liebe Ashtar Sheran, doch ich sehe seine Aufgabe anders. Aber sei´s drum.
Insgesamt ist mir das alles viel zu kompliziert - tut mir leid, Sabine - gerade bei dir. Du hast viel bewegt bei mir, es war wunderbar, doch es ist mir jetzt zu kopflastig.
Ich fühle mich, meine SEIN als etwas sehr sehr einfaches. Als etwas sehr unkompliziertes, kindlich naiv, könnte ich auch sagen. Ich muss all diese Dinge nicht wissen.
Wenn ich mir vertraue, mir wirklich völlig vertraue, brauche ich gar nichts wissen. Ich habe eher den Eindruck, das das viele Wissen alles nur ins stocken bringt, weil es ein verzetteln ist, ein zersplittern meiner Energien, denn ich muss ja so vieles beachten.
Doch eigentlich muss ich nur mich beachten, besser gesagt, mir gewahr sein, mir bewusst sein, mich lieben, mir vertrauen - das ist alles. Ich hab ja schon mal geschrieben, wer will es denn schon so einfach, ist den meisten sicher zu wenig. Mir nicht. Ich fühle mich in dieser völligen Einfachheit zum ersten Mal so sehr bei mir, in mir, so vollständig, komplett.
Es ist nicht zu vermitteln, es ist in Worten so begrenzt. Und mit diesem Gefühl, mit diesem mir meiner gewahr sein, habe ich gar keine Intention mehr, irgend was zu schreiben. Jeder kann machen wie er will, kann hängen (bleiben) oder auch nicht, es ist einzig seine Wahl.
Bei Ramtha steht was passendes, dabei geht es um die mal vorhandene Ansicht, die Erde sei eine Scheibe. Es gab Seefahrer die wussten, die Erde ist rund, und es gab Seefahrer, die glaubten, die Erde sei eine Scheibe, an deren Rand sie herunter fallen könnten. So haben sie sich vorher über Bord gestürzt, oder sie sind umgekehrt - denn das hat sie vor der Entdeckung bewahrt, es könnte anders sein. Es hätte ihr ganzes Weltbild verändert - und nicht jeder will das.
Was absolut okay ist, angemessen.
Seid von Herzen umarmt, alle.
Was ich nun für mich feststelle, ist eine zunehmende Wortlosigkeit. Somit weiß ich nicht, wie lange ich hier noch schreiben werde. Ich hatte diese Punkt schon bei meinem lucifer - blog, und nun auch hier.
Nachdem die letzten Tage eher ein Durchhängen waren, mit sehr viel alten Gefühlen, zu denen Adamus die Erklärung im letzten shoud link gegeben hat, das neue Energie hereinfließt und unsere sensiblen Punkte berührt, die damit an die Oberfläche kommen, hat es sich nun verändert. Ich fühle mich selbst wieder mehr, umfassender. Das ist ein bisschen wie die Wellen des Ozeans, die in einem wunderschönen Rythmus ans Ufer rollen, danach zieht sich das Wasser ein wenig zurück, und die nächste Welle kommt. Sanft, weich, umspülend, doch genau so auch umfassend.
Ich hab mir bei Sabine (kristallmensch) das Einführung-Video angeschaut - und es war von der Energie her intensiv, doch andererseits sehe ich so vieles anders. ich brauche nicht zu wissen was in meinem Körper alles los ist - ich muss ihm einfach nur vertrauen, das er alles, was für ihn wichtig und richtig ist, kann. Ich brauche keine Vorhersagen was am 21.12.2012 passieren wird - denn erstens kam es IMMER anders und zweitens bin ich mir sicher, das jeder, absolut jeder, der jetzt auf der Erde ist, auf einer anderen Ebene weiß, was gerade abgeht, und er wird seinen Weg darin gehen.
Und dann habe ich gerade mal nach "galaktischer Förderation" gegoogelt - und schon bei den ersten Sätzen war mir klar, was das ist. Okay, wenn Menschen dieses alte Bild noch brauchen, das die Erde gerettet werden muss - aber ohne mich. Tobias und Adamus waren diesbezüglich immer sehr klar: es gibt nichts außerhalb der Erde, das "weiter" wäre, es gibt keinen Input von Raumschiffen oder derartiges, denn Veränderungen können nur gemacht werden, wenn diejenigen, die auf der Erde sind, Veränderungen in sich vollziehen. Von außen eingreifen KANN KEINER - und genau so empfinde, sehe, fühle ich es. Ich liebe Ashtar Sheran, doch ich sehe seine Aufgabe anders. Aber sei´s drum.
Insgesamt ist mir das alles viel zu kompliziert - tut mir leid, Sabine - gerade bei dir. Du hast viel bewegt bei mir, es war wunderbar, doch es ist mir jetzt zu kopflastig.
Ich fühle mich, meine SEIN als etwas sehr sehr einfaches. Als etwas sehr unkompliziertes, kindlich naiv, könnte ich auch sagen. Ich muss all diese Dinge nicht wissen.
Wenn ich mir vertraue, mir wirklich völlig vertraue, brauche ich gar nichts wissen. Ich habe eher den Eindruck, das das viele Wissen alles nur ins stocken bringt, weil es ein verzetteln ist, ein zersplittern meiner Energien, denn ich muss ja so vieles beachten.
Doch eigentlich muss ich nur mich beachten, besser gesagt, mir gewahr sein, mir bewusst sein, mich lieben, mir vertrauen - das ist alles. Ich hab ja schon mal geschrieben, wer will es denn schon so einfach, ist den meisten sicher zu wenig. Mir nicht. Ich fühle mich in dieser völligen Einfachheit zum ersten Mal so sehr bei mir, in mir, so vollständig, komplett.
Es ist nicht zu vermitteln, es ist in Worten so begrenzt. Und mit diesem Gefühl, mit diesem mir meiner gewahr sein, habe ich gar keine Intention mehr, irgend was zu schreiben. Jeder kann machen wie er will, kann hängen (bleiben) oder auch nicht, es ist einzig seine Wahl.
Bei Ramtha steht was passendes, dabei geht es um die mal vorhandene Ansicht, die Erde sei eine Scheibe. Es gab Seefahrer die wussten, die Erde ist rund, und es gab Seefahrer, die glaubten, die Erde sei eine Scheibe, an deren Rand sie herunter fallen könnten. So haben sie sich vorher über Bord gestürzt, oder sie sind umgekehrt - denn das hat sie vor der Entdeckung bewahrt, es könnte anders sein. Es hätte ihr ganzes Weltbild verändert - und nicht jeder will das.
Was absolut okay ist, angemessen.
Seid von Herzen umarmt, alle.