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/image%2F1176169%2F20160124%2Fob_c405d2_blatt.jpg "Über das Herkömmliche hinaus gehen")
10.10.09
Veröffentlicht auf 10. Oktober 2009
Ich hab vor Tagen angefangen etwas zu lesen, und hatte jetzt zwischendrin dauernd was anderes zu tun - und hab mich gefragt warum ich mich so ablenke. Nun hab ich weitergelesen, und weiß warum. Es gab einen sehr verletzten Aspekt den ich heute sehr klar gefühlt habe. Es hat mit den Mysterienschulen früherer Zeiten zu tun, und mit Saint Germain.
Mir passierte es immer wieder das Saint Germein schrieb - und ich hab mich gefragt warum - dachte immer an gemein. Wie komm ich blos drauf ???
Als ich das nun heute gelesen habe fühlte ich diesen verletzten Aspekt, das Entsetzen, die Wut und die Verzweiflung, und auf einmal war mir klar, woher das kommt. Und ich erinnerte mich das ich schon mal aus einem Traum kam, wo ich an einem Punkt war, wo ich überhaupt keine Freude mehr hatte, mich überhaupt nichts mehr interessierte, ich nichts mehr wollte, einfach ein großes Nichts, und es war das mit Abstand beängstigendeste das mir begegnet ist. Alle Emotionen, so unangenehm sie sein mögen, lassen dich fühlen, Leben fühlen, doch dieses Nichts, dieses überhaupt nichts mehr sein - da ist kein Leben mehr, das ist wirklicher Tod ! und unbeschreiblich.
Für mich war es das Tiefste aller Tiefen, und nun weiß ich wo ich das hatte - ja, in der Mysterienschule, bei ihm, bei dem der als Saint Germain bekannt ist.
Ich hab mich hinterher aufs Sofa gelegt, einen Tee getrunken, wurde müde, schlief ein, und bin hochgeschreckt weil ein Auto zurücksetzte und in mich gefahren ist - peng! und schlagartig war ich wach.
Tja, es gibt anscheinend immer wieder was anzunehmen, einzuatmen, und tief innen wusste ich es auch, das da noch was ist.
Noch was: ich hatte ziemliche Schmerzen in der rechten Schulter und überhaupt in der rechten Seite, und sie fühlte sich wie etwas taub an, komischer Gegensatz, mir platschte einmal der rechte Arm runter, als wäre er wie gelähmt. Ist inzwischen (abends um zehn) wieder soweit gut, nur noch ein wenig. Interessant fand ich eben diese körperliche Reaktion dazu.
Mir passierte es immer wieder das Saint Germein schrieb - und ich hab mich gefragt warum - dachte immer an gemein. Wie komm ich blos drauf ???
Als ich das nun heute gelesen habe fühlte ich diesen verletzten Aspekt, das Entsetzen, die Wut und die Verzweiflung, und auf einmal war mir klar, woher das kommt. Und ich erinnerte mich das ich schon mal aus einem Traum kam, wo ich an einem Punkt war, wo ich überhaupt keine Freude mehr hatte, mich überhaupt nichts mehr interessierte, ich nichts mehr wollte, einfach ein großes Nichts, und es war das mit Abstand beängstigendeste das mir begegnet ist. Alle Emotionen, so unangenehm sie sein mögen, lassen dich fühlen, Leben fühlen, doch dieses Nichts, dieses überhaupt nichts mehr sein - da ist kein Leben mehr, das ist wirklicher Tod ! und unbeschreiblich.
Für mich war es das Tiefste aller Tiefen, und nun weiß ich wo ich das hatte - ja, in der Mysterienschule, bei ihm, bei dem der als Saint Germain bekannt ist.
Ich hab mich hinterher aufs Sofa gelegt, einen Tee getrunken, wurde müde, schlief ein, und bin hochgeschreckt weil ein Auto zurücksetzte und in mich gefahren ist - peng! und schlagartig war ich wach.
Tja, es gibt anscheinend immer wieder was anzunehmen, einzuatmen, und tief innen wusste ich es auch, das da noch was ist.
Noch was: ich hatte ziemliche Schmerzen in der rechten Schulter und überhaupt in der rechten Seite, und sie fühlte sich wie etwas taub an, komischer Gegensatz, mir platschte einmal der rechte Arm runter, als wäre er wie gelähmt. Ist inzwischen (abends um zehn) wieder soweit gut, nur noch ein wenig. Interessant fand ich eben diese körperliche Reaktion dazu.