/image%2F1176169%2F20160125%2Fob_598247_herzlogo.jpg)
/image%2F1176169%2F20160124%2Fob_c405d2_blatt.jpg "Über das Herkömmliche hinaus gehen")
01.11.09
Veröffentlicht auf 1. November 2009
Ich bin erkältet. Halschmerzen, Husten, Kopfscherzen, Ohrenschemrzen, Gliederschmerzen, frösteln, hihi, die ganze Palette.
Was solls.
Nun könnte ich mir überlegen woher das kommt, wars die Motorradtour am Mittwoch, als es doch ziemlich kühl war, oder..... doch das würde wohl an der Ursache vorbei gehen. Derartiges sind für mich immer Klärungen des Körpers, der auch auf diese Weise die Veränderungen vollzieht, die unweigerlich sind, wenn ICH mich verändere. Und ich hab vor einiger Zeit gewählt, in 10 Monaten durch zu sein, was heißt, alles vollständig hier zu verkörpern, alles was ich bin, und alle Aspekte in mich integriert zu haben. Adamus fragte mich damals, wie lange ich noch brauchen will.
Gestern nun, weil ich mich schon sehr unwohl gefühlt habe, fragte ich ihn, ob das zu schnell war, die Zeit zu kurz. Und er sagte, zu schnell nicht, allerding schon sehr schnell, und damit eben etwas heftiger. Naja, ich wollte es ja so. Also atmen - atmen - atmen, denn das ist das effektivste wie ich erfahre. In dem Moment, wo ich ruhig dasitze oder liege, und bewusst atme, ist das Unwohlsein weg. Ich hatte gestern soger ein ausgesprochenes Wohlgefühl, unbeschreiblich, weil neu.
Überhaupt habe ich in letzter Zeit einige völlig neue Gefühle, undefinierbar, weil mir bisher nicht bekannt. Allgemein denken wir, wir kennen Gefühle, von großer Freude über Zärltichkeit, Weichheit bis hin zu Ärger Frust und Wut, mit vielen Schattierungen, Leere und Trauer, doch wie ich nun entdecke gibt es noch ganz andere Gefühle, die nicht einzuordnen sind. Ich lasse es auch, ich will sie nicht einordnen, denn das ist wieder das Verstandesspiel, und es wird Zeit, das gehen zu lassen.
Nachdem es heute wieder schön ist, die Sonne scheint, werde ich mich von ihr wärmen lassen, mich raus legen, zudecken, atmen und mal sehen, wies dann ist.
Was solls.
Nun könnte ich mir überlegen woher das kommt, wars die Motorradtour am Mittwoch, als es doch ziemlich kühl war, oder..... doch das würde wohl an der Ursache vorbei gehen. Derartiges sind für mich immer Klärungen des Körpers, der auch auf diese Weise die Veränderungen vollzieht, die unweigerlich sind, wenn ICH mich verändere. Und ich hab vor einiger Zeit gewählt, in 10 Monaten durch zu sein, was heißt, alles vollständig hier zu verkörpern, alles was ich bin, und alle Aspekte in mich integriert zu haben. Adamus fragte mich damals, wie lange ich noch brauchen will.
Gestern nun, weil ich mich schon sehr unwohl gefühlt habe, fragte ich ihn, ob das zu schnell war, die Zeit zu kurz. Und er sagte, zu schnell nicht, allerding schon sehr schnell, und damit eben etwas heftiger. Naja, ich wollte es ja so. Also atmen - atmen - atmen, denn das ist das effektivste wie ich erfahre. In dem Moment, wo ich ruhig dasitze oder liege, und bewusst atme, ist das Unwohlsein weg. Ich hatte gestern soger ein ausgesprochenes Wohlgefühl, unbeschreiblich, weil neu.
Überhaupt habe ich in letzter Zeit einige völlig neue Gefühle, undefinierbar, weil mir bisher nicht bekannt. Allgemein denken wir, wir kennen Gefühle, von großer Freude über Zärltichkeit, Weichheit bis hin zu Ärger Frust und Wut, mit vielen Schattierungen, Leere und Trauer, doch wie ich nun entdecke gibt es noch ganz andere Gefühle, die nicht einzuordnen sind. Ich lasse es auch, ich will sie nicht einordnen, denn das ist wieder das Verstandesspiel, und es wird Zeit, das gehen zu lassen.
Nachdem es heute wieder schön ist, die Sonne scheint, werde ich mich von ihr wärmen lassen, mich raus legen, zudecken, atmen und mal sehen, wies dann ist.