30.07.2010

Veröffentlicht auf 30. Juli 2010

Die neue Erde beginnt sich mit der "alten" zu verschmelzen. Jetzt. Es geht viel schneller als erwartet, denn es sah am Anfang so aus als würde es viele Jahre dauern, bis das geschieht.

Doch inzwischen sind die Veränderungen so weit das dieser Prozess beginnt, und es gibt Turbulenzen, hier. Klar. Weil altes gehen muss damit Platz für neues ist.

Das ist einfach so. In ein Glas mit trübem Wasser kann ich auch erst klares einfüllen, wenn das trübe Wasser ausgeschüttet worden ist.

Ich hab ja schon den Shaumbra-Traum von Adamus Saint Germain rein, in dem er darüber spricht, was für Veränderungen sie sehen.

 

Na wir werden sehen. Wichtig ist es jetzt das jeder in der Ruhe bleibt, atmet, und die Veränderungen willkommen heißt. Und das dürfte für einige schwierig sein. Weil es immer noch so aussieht, als würde die Zerstörung an erster Stelle stehen, ob es die heftigen Stürme oder Regengüsse sind, ob es ein sprudelndes Leck einer Ölbohrung ist, oder ob es sehr heiß und dann wieder sehr kühl ist, oder Waldbrände....oder auch Systeme die nicht mehr funktionieren.

 

ja , es ist einiges los, und es wird sich noch steigern. Und natürlich werden all die, die einen Weltuntergang probagieren, Wasser auf ihre Mühlen bekommen - scheinbar.

Doch es geht nur um Veränderungen, und damit um einen Neubeginn.

 

Wenn es zu viel wird, können wir das etwas verlangsamen, denn wir sind diejenigen, die es "machen".  Wie? Mit atmen, mit wählen, und vor allem mit Vertrauen in uns selbst. Das ist Schöpferisch Sein.

Wenn ich mich ausgeliefert fühle, wem oder was auch immer, bin ich in einer Opferhaltung.

 

Wo ich stehe, kann ich selbst entscheiden, ob auf der Opferseite oder der Schöpferseite. Das ist meine Wahl.

 

 

Geschrieben von Kristallherz

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