Vorstellungen, was kommt

Veröffentlicht auf 25. Juni 2011

Nun, dass Veränderungen sind, das sich da was tut, weiß inzwischen ja fast jeder. Und viele fangen an zu fragen, und stoßen dabei auf eine Unzahl von Dingen was man tun sollte, wie man was handhaben sollte, was man vermeiden sollte, was wichtig ist  bis unabdingbar - und alles das ist Makyo (spiritueller Bullshit).

 

Weil es überhaupt nichts derartiges gibt. All das sind Vorstellungen eines noch immer nicht freien Bewusstseins, und oftmals einfach nur des Verstandes. Es ist bestenfalls so, das jemand, der deratiges behauptet, es einfach nicht besser weiß, oder, um die andere Seite zu bedienen - Manipulation und der Versuch all das zu bremsen oder aufzuhalten.

 

an einem Beispiel möchte ich es etwas konkreter machen:

Wenn ich nun als Beispiel glaube, mein Körper müsste mindestens so weit sein, das er ohne Nahrung auskommt, oder - ich darf nur ganz bestimmte Lebensmittel zu mir nehmen, um "soweit zu sein" bei dieser Veränderung - manche sagen auch Aufstieg - dabei zu sein, und ich es nun aber nicht kann, weil ich einfach heftigen Kohldampf habe oder eben einen großen Appetit auf bestimmte Dinge -

dann entsteht in mir eine Gefühl des Versagens.

Wenn ich nicht so weit bin dass ich ............ und da kann jeder alles einsetzen, dann fühle ich mich mangelhat, wieder oder besser immer noch, dann strenge ich mich an um es zu erreichen, oder ich resigniere und gebs auf (bestenfalls) und

 

- all die Kräfte, die das jetzt aufhalten wollen, die beim Alten bleiben wollen, lachen sich ins Fäustchen, lachen über denjenigen, freuen sich, dass wieder einer ausgetrickst worden ist. Denn wer sich unfähig fühlt, ist es auch!

 

Grandios gemacht, ja. Unbewusst bei manchen, sehr bewusst bei anderen.

 

Es gibt nichts, überhaupt nichts, was ich können oder tun muss, nichts was ich wahrnehmen muss oder wie weit ich sein muss - alles das ist spiritueller Bullshit!

 

Alles das dient als Bremse - und in diesem Punkt muss ich auch mal ein ernstes Wörtchen mit Saint Germain reden, denn ER ist auch einer, der erzählt was er konnte in seinem Leben als Saint Germain - und es kann ein Anreiz sein, was alles möglich ist.

Doch noch gibt es auch die Kehrseite der Medaille - weil manch einer denkt (!) -er müsste das auch können, um an sowas wie Aufstieg, wie mitgehen zu denken. Und wenn er es dann nicht kann, fehlt was, ist er nicht so weit - oh ich weiß wovon ich hier rede! Denn mir ging es so - bis ich kapierte dass auch das nur Makyo ist - und vielleicht von Saint Germain auch mit einem Schmunzeln gestreut, eben damit wir erkennen können das es sein KANN aber keineswegs MUSS.

 

Alles, wirklich alles was nötig ist, ist ein absolutes, vollkommenes Vertrauen in mich selbst. Das alles genau so richtig ist, das alles in Ordnung ist wie es ist, das alles für mich genau passend ist, das es überhaupt nichts gibt was ich verpassen könnte (allein der Glaube das es so ist, holt derartiges heran) oder das ich irgendwas übersehe oder falsch mache.

Vertrauen. Vertrauen. Vertrauen ...... grad hab ich die Idee eines Buches, das von vorne bis hinten nur aus "Vertrauen" besteht, oder "ich vertraue mir völlig" oder sowas - und überhaupt nichts anders. Immer der gleiche Satz, das gleiche Wort.

 

Denn das ist alles, Anfang und Ende dessen was nötig ist. Absolutes Vertrauen in mich selbst.

 

Herz.jpg

Geschrieben von Kristallherz

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